Immer wieder wüten Katastrophen in unserer Welt: Durch den Tsunami im Dezember 2004 starben rund 160 Tausend Menschen, der Untergang der Titanic forderte 1522 Leben, und der Zweite Weltkrieg hinterließ 50 Millionen Tote. Die Urkatastrophe war jedoch der Sündenfall im Garten Eden …
Hotelschild
Mein Auto ist von Berufswegen mein zweites Zuhause. Und mein Zuhause auf Zeit ist immer mal ein Hotel …
Getrost im Sterben
G. Silwood war ein Prediger des Evangeliums in England. Durch eine schwere Krankheit war er jahrelang ans Bett gefesselt. In seinen letzten Jahren wurden die Schmerzen fast unerträglich, aber er ertrug sie mit großer Geduld …
Die unvergleichliche Perle
Das Wasser sprudelte plötzlich, wogte eine Zeit und wurde dann wieder ruhig. – Ein Amerikaner kauerte auf dem niedrigen indischen Hafendamm, den Blick auf die Stelle geheftet, wo ein dünnes Netz von Luftblasen aus der Tiefe des Wassers an die Oberfläche emporstieg …
Keine Angst mehr vor dem Tod
Für viele Menschen ist das Wort „Tod” ein verhängnisvoller, ja furchterregender Ausdruck. Man will so wenig wie möglich daran denken. Und wenn er seinen beunruhigenden Schatten auf unseren Weg wirft …
Doch noch überführt
In einem Museum in Jamaika wird ein präparierter Haifischkopf gezeigt und daneben ein Bündel alter Papiere – die Zeugen einer einzigartigen Geschichte …
Gott nahe sein
Fällt dir das Leben spürbar schwer,
die Sorgen werden immer mehr?
Du fühlst dich schwach und ohne Mut,
weil man dir auch noch Unrecht tut.
Klar, dass du fragst mit schroffem Ton:
“Gott nahe sein – was bringt das schon?”
Heinz Flock: Mein Weg zum Ziel
Anfang 1962 fuhr ich einmal auf der Autobahn nach Braunschweig zu meinen Kunden. Im Rückspiegel sah ich mein Gesicht und sprach mich in einem Selbstgespräch mit den Worten an: „Heinz Flock, wer bist du eigentlich, was für ein Mensch bist du?“